21.2.2018 Amsterdam, Personalentwicklungsgespräch, McDonald’s, App, Spotify, Millionen, Berlin, Fahrradstadt,

Amsterdam

Nächste Woche fliege ich nach Amsterdam. Ein Personalentwicklungsgespräch steht an und dafür gilt diese wundervolle Weisheit:

Wenn man im Personalentwicklungsgespräch auch nur ansatzweise auf einen überraschenden Inhalt stößt, hat man im Jahr vor dem Termin wohl nicht genug miteinander geredet Quelle

Das wird toll, denn wir reden sehr viel miteinander. Wahrscheinlich gehen wir zum Gespräch spazieren, immerhin sind wir in Amsterdam, da kann man hervorragend durch die Gegend laufen und währenddessen unterhalten wir uns. Das macht den Kopf frei, wir blockieren keinen Konferenzraum und das Thema „Mitbringsel für die Dame des Hauses und die Kinder“ kann auch nebenbei erledigt werden.

Sehr, wirklich SEHR spannend werden die weiteren Termine in Amsterdam, unter anderem mein eigenes Personalentwicklungsgespräch, da kann ich wohl nicht spazieren gehen.

Sven Dietrich, Hamburg
Nochmal im Aufzug. Mit fiel nix besseres ein.

McDonald’s per App

McDonald’s baut gerade eine, besonders für Familien und Kindergeburtstage, SENSATIONELL TOLLE Sache, denn bei denen kann man demnächst per App bestellen und bekommt den Kram dann wahlweise im Laden an den Tisch gebracht oder holt alles an der Theke ab. Ich kann gar nicht sagen, wie UNFASSBAR TOLL das für Familien ist. Wie drastisch sich dadurch die HappyMeal Bestellung entspannt, Wahnsinn. Nicht mehr UnHappy mit den Kindern im Gedränge stehen und die Hälfte vergessen und hinterher eskaliert wieder jemand, weil irgend etwas falsch bestellt wurde, NEIN, denn du kannst den Kram schon auf dem Weg zu McDonald’s bestellen. Ein Traum. Ernsthaft. Ein Traum! Details dazu auf supermarktblog.com: Burger per App: McDonald’s testet die Abschaffung der Kassenschlange (und was das mit dem deutschen Handel zu tun hat)

Spotify Millionen

Unglaubliche Geschichte über Spotify gelesen. Da hat jemand angeblich 1200 bezahlte Accounts erstellt und die dann in Endlosschleife eigene, ca. 30 Sekunden lange Songs abspielen lassen. Angeblich rechnet sich das, denn wenn die Zahlen im Artikel stimmen, verdient man damit sehr viel Geld. Faszinierend und noch nicht mal Betrug, eher eine Grauzone, denn er oder sie nutzt schlicht Spotify. Ein Detail im Artikel stört mich massiv, denn scheinbar können die Labels Musik von anderen Künstlern aus Spotify entfernen lassen? Warum? Die ganze Geschichte auf musicbusinessworldwide.com: THE GREAT BIG SPOTIFY SCAM: DID A BULGARIAN PLAYLISTER SWINDLE THEIR WAY TO A FORTUNE ON STREAMING SERVICE?

Berlin als Fahrradstadt

Laut, beinahe hysterisch gelacht, als ich den Plan sah, dass Berlin in zehn Jahren Fahrradstadt werden soll. Die Idee ist natürlich super und es wird sich möglicherweise etwas tun, aber bei all den Vollidioten auf Berlins Straßen, den unfähigen Behörden und den Massen, die ausm Dorf aus Brandenburg und Co durch die Stadt rasen glaube ich nicht, dass das etwas wird. Ich hoffe, ich irre mich hier. Details auf tagesspiegel.de: Berlin soll binnen zehn Jahren zur Fahrradstadt werden passend dazu, von 2012 (ja, das wird alles schon länger diskutiert) tagesspiegel.de: Tempo 30 für ganz Berlin: Nehmt Fahrt raus!

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2 Gedanken zu „21.2.2018 Amsterdam, Personalentwicklungsgespräch, McDonald’s, App, Spotify, Millionen, Berlin, Fahrradstadt,“

  1. Amsterdamer Urthema: Tulpenmanie ca. 1630-37, kurz vorm Chrash kostete umgerechnet e i n e Tulpenzwiebel bis zu € 87.000, ein Lehrstück.

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