Nachtrag Barcelona. Reminder Florida.

Was ich in den nächsten Tagen vermissen werde: das Frühstück im Hotel. Das war genau mein Ding.

Frühstück im Hotel in Barcelona

Es war bestimmt nicht gesund, aber es war verdammt lecker.

Falls sie mal ein Hotel für ein größeres Meeting in Barcelona suchen: das Hotel Novotel Barcelona City kann das alles.

Gestern Vormittag in kleiner Runde weiter gearbeitet und Sachen gemacht.

Als dann alles zu Ende war, noch schnell mit Kolleginnen zum Strand gelaufen und das obligatorische Strandselfie gemacht, siehe Reisetagebuch Fort Lauderdale, Tag 2

Wir waren quasi die Einzigen, die in der prallen Mittagshitze durch die Straßen gelaufen sind. Alle anderen saßen in Cafés oder lagen am Strand.

Überhaupt lagen da erstaunlich viele Leute am Strand und es saßen erstaunlich viele Leute in Cafés.

So viele, dass wir uns gefragt haben, ob die an einem Donnerstag alle nicht arbeiten müssen. Aber das wird hier wohl irgendwie anders gemacht.

Dann mit dem Taxi zum Flughafen und dank meiner wundervollen Kollegen (Gold-Karte und Gastzugang) in der Lounge abgehangen. Beschlossen, dass ich auch so eine Vielflieger-Goldkarte brauche, damit ich in den Lounges dieser Welt abhängen und zwei kostenlose Bier vorm Flug trinken kann.

Wobei.

Das ist Quatsch.

Vom Bier muss man pullern, eher unbequem im Flugzeug. Ja, in der Lounge könnte ich arbeiten, aber viel besser als eine Lounge ist Priority Boarding. Das bringt mir beim Reisen mehr.

Falls sie jemals in die Situation kommen sollten, dieses mit einer Airline zu verhandeln: Lounge ist toll, aber Priority Boarding ist toller.

Dann war ich irgendwann in Hamburg, es war spät, ich war sehr müde und freue mich auf zu Hause.

Falls sich die hier mitlesenden Kolleginnen und Kollegen nochmal an das Ding vor zwei Jahren erinnern wollen, bitte sehr, das war auch toll.

Das ist alles schon dezent anders, als in manch anderem Job und vor allem anders, als in allen meinen vorherigen Jobs. Die Details, wie solche Meetings entstehen, wie teuer der Spaß ist, was da alles passiert und vor allem, was es im Detail bringt sind selbstverständlich nicht blogbar.

Aber eine Sache ist blogbar und dessen bin ich mir sehr bewusst und auch sehr dankbar.

Ohne die Dame des Hauses wären solche mehrtägigen Reisen nicht möglich. Ich bin ihr sehr dankbar, dass das alles überhaupt möglich ist, denn für sie ist das ein ziemlicher großer Aufwand. Für sie war es eine anstrengende Woche. Deutlich anstrengender als bei mir. Danke sehr.

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