So viel WordPress Geraffel, Teil 2 – du wirst es lieben

Fortsetzung von So viel WordPress Geraffel – du wirst es lieben.


Ich habe aus einer Laune heraus die Domain von pop64.com auf pop64.com geändert.
Im Job habe ich gerade richtig viel Spaß mit Subdomains in einem WordPress Network und damit ich die Familie nicht auch noch mit lauten Freudenschreien angesichts irgendwelcher Subdomain-Issues beglücke, verzichte ich jetzt völlig auf das www.

RewriteCond %{HTTP_HOST} ^pop64.com$ [OR]
RewriteCond %{HTTP_HOST} ^pop64.com$
RewriteRule ^(.*)$ https://pop64.com/$1 [R=301,L]

in der htaccess macht alles 301-hübsch, ich sehe keine Subdomain mehr in meinem Blog und witzigerweise hat es bislang keinerlei Auswirkungen auf den Traffic.

In den Google Webmastertools, laut Tool zur Adressänderung verwenden, an den richtigen Stellen geklickt und dann mal schauen, wie sich das alles entwickelt, bei meinem Traffic ist es egal was ich mache.


Damals habe ich mir bei Medium, dem tollen, neuen Ding, die großen Header-Bilder ausgeliehen, allerdings in einer Armer-Ritter-Version.
Bei Medium rechnen die (unter anderem, die machen ziemlich viel mit den Header-Bildern) je nach Motiv Farben ins Bild, damit die weiße Schrift lesbar bleibt. Das habe ich nicht, bei mir wird nur stumpf das Featured Image dick und fett vor den Text geknallt. Das sieht dann so aus wie es gerade jetzt aussieht.
Das funktioniert sogar mobile, mit diesem mobble Ding.

<?php if (is_handheld()) { //mobiles Geraet? dann kleines featured image für posts
if ( $background = wp_get_attachment_image_src( get_post_thumbnail_id( $post->ID ), 'thumbnail' ) ) : ?>
<div class="background-size-full" style="height:<?php echo $background[2];?>px;">
<div class="story-cover">
<div style="background: url('<?php echo $background[0]; ?>');" class="story-cover-image">

die am Rechner bekommen

else { // Desktop? dann normales, medium featured image für posts
if ( $background = wp_get_attachment_image_src( get_post_thumbnail_id( $post->ID ), 'medium'
) ) : ?>
<div class="background-size-full" style="height:<?php echo $background[2];?>px;">
<div class="story-cover">
<div style="background: url('<?php echo $background[0]; ?>'); background-position: center center; background-size: cover; " class="story-cover-image"> ...

Das habe ich Anfang Dezember 2013 zusammen gefrickelt und ich habe keinen Plan mehr, ob ich das sinnvoll gemacht habe oder ob ich das nochmal hübsch machen wollte. Ist auch völlig egal, es funktioniert und das reicht, obwohl ich immer vergesse, den dann erforderlichen Beitrags-Auszug zu schreiben.

Inzwischen habe ich auch den Witz der Featured Images kapiert:
Die kann ich mit dem Handy anlegen.

Mit der WordPress App kann ich ein Bild als featured Image && im Content anzeigen oder nur als Featured Image. Siehe Erdbeerfest oder Meine erste Erdbeere, beides nur mit dem Handy gemacht.

To Do: Bilder auf dem Handy im 16:9 Format mit Vignette machen, dann sieht es besser aus.
Überhaupt mehr mit den großen Bildern arbeiten, auch wenn es in Details noch diverse Fehler hat (Category-Pages, Archiv-Seiten, etc, aber wen stört das schon?)


Ich nutze jetzt den Universal Google Analytics Code mit allen Pauken und Trompeten (siehe html).
In Deutschland erforderlich: Datenschutzkonformität und Opt-Out mit Universal Analytics.
Ob jemals jemand überhaupt einmal auf den a href=”javascript:gaOptout()”>Datenerfassung Google Analytics beenden Link geklickt hat? Ich weiß es nicht, aber wen die Welt das so viel, dann bekommt sie das eben.

To Do: How to Track Downloads & Outbound Links in Universal Analytics, wenn ich mal Zeit und Lust dazu habe.


Das selbst gefrickelte hundkatzemaus-Theme auf Basis von underscores nutzt jetzt, Achtung, SERIF anstelle von SANS-SERIF in den Überschriften. Aus Gründen, die ich nicht verstehe, ist die Klickrate damit etwas besser.

To Do: A/B Test mit Comic Sans machen. Weil es geht.


Ich habe mal wieder einen Banner eingebaut, diesmal einen dicken Banner für Menschen am Computer und einen Responsive Banner für Menschen mit einem Handy. Das funktioniert erstaunlich gut und kann extrem einfach mit mobble im Theme umgesetzt werden. Empfehlung.
Ich kann mit mobble is_handheld(); // any handheld device (phone, tablet, Nintendo) abfragen und entsprechend den Adsense Code ausliefern.
Funktioniert.


Ach ja, für Mobile macht es, wenn man W3 Total Cache nutzt, Sinn, unter User Agent Groups die mobilen Geräte durch den Cache durchzureichen. Man könnte sie auch auf ein eigenes Theme weiterreichen, aber so what, bei dem Traffic hier ist das egal. Aber die sollen zumindest nicht den oben genannten, großen Banner sehen, sondern den Responsive Banner angezeigt bekommen.


Das Blog wird jetzt auf großen Monitoren nicht mehr ganz so kaputt angezeigt, es gibt eine neue Breite, funktioniert auch. Ebenso sitzen die Bilder mit Caption jetzt richtig im Rahmen, der aus WordPress-WTF???-Gründen immer 10 Pixel größer ist als das Bild und hardcoded aus den Tiefen von WordPress kommt.


Es gab noch irgend etwas, aber das habe ich vergessen.

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1 Gedanke zu „So viel WordPress Geraffel, Teil 2 – du wirst es lieben“

  1. To Do: A/B Test mit Comic Sans machen.

    Muahahaha.

    Ansonsten: schick geworden, nur der Kommentareingabebereich hier unten sieht noch etwas unaufgeräumt aus.

Kommentare sind geschlossen.