Kiek mal einer an.
Die 14-jährige Stieftochter der Chefin der Berliner Scientology-Zentrale ist am Donnerstag gemeinsam mit ihrem elf Jahre älteren Stiefbruder nach Hamburg gefahren und hat sich dort der Obhut des Jugendamtes unterstellt, um die umstrittene Organisation zu verlassen.
Quelle: Berliner Zeitung – Flucht nach Hamburg.
Warum sie das gemacht hat?
Wahrscheinlich, weil es in Hamburg die Arbeitsgruppe Scientology gibt. Die helfen, laut Eigenaussage auf ihrer Seite, „… bei Problemen, die in Zusammenhang mit der Gruppierung auftreten und hilft „aussteigewilligen“ Personen. …“
Was wünscht man bei so einer Sache?
Viel Glück? Alles Gute? Seelenfrieden? Ich habe keine Ahnung, daher wünsche ich einfach ein schlichtes ‚Alles Gute‘.
via: Hinweis per Mail.
Mir fehlt gerade die Muse mich mit Scientology zu befassen, ich persönlich halte nicht viel von jeglichen wie-auch-immer-man-sie-nennen- soll-um-nicht-abgemahnt-zu-werden Dingsbumsdings. Wenn du willst, frag doch Google nach Ursula Caberta, sie leitet die Arbeitsgruppe Scientology und da finden sich sehr interessante Sachen, Beispielsweise das da: Expertin Ursula Caberta über Scientology & Co..
Scientology Hamburg vs. Berlin, mal sehen, mit denen habe ich absolut nichts zu tun, ich bin nur einmal an deren 70er Jahre Bau in der Innenstadt vorbei gefahren, aber rein ausm Bauch heraus, für die Sache und so, bekommt Hamburg die Punkte.
4000:0
Geil ist in der HHer Innenstadt doch, wenn man mal Richtung Scientology-Kirche guckt. Und direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite ein Laden mit ’nem riesigen Schild: „Sektenberatungs-Zentrum“.
Ich hab mich weggeworfen, als ich das gesehen hab. Da muss man also nur einmal über die Straße gehen, aber ob’s so viele tun? Irgendwann wurden wir mal am Gänsemarkt von Scientologen bequatscht, die dort zwei riesige Stände aufgebaut hatten, alles gelbe Zelte, gelbe Jacken, und so. Hielten sich wohl, nur mit anderen Vorstellungen als der ADAC, für die „gelben Engel“.