Neulich den Die-Bewässerungsanlage für euer Grünzeug Netzbasteln Podcast gehört. Angesichts des nahenden Urlaub fiel mir das wieder ein und geschaut, was der Kram kostet.
Diese coolen Bewässerungskegel, die man auf Flaschen schraubt, kosten 5€ das Stück. Leider haben wir keine PET Flaschen mehr im Haus, Plastikfrei sei Dank. Ein unerwarteter Nachteil.
Es gibt auch noch eine Abwandlung der im Podcast genannten Bewässerungsanlage, sieht dann so aus. Hat aber den Nachteil, dass das nur dann wirklich funktioniert, wenn der Wasserbehälter höher steht, als die Stellen, an denen das Wasser austritt.
Bei uns wird aktuell ziemlich viel gegossen und das ist fast peinlich, soviel Gießen den Nachbarn zuzumuten. Allerdings geht das dann auch in der DIY Variante ins Geld, denn wir brauchen bestimmt 100 Meter Schlauch, diverse Klemmen und Dosen. Mit den Kegeln wird es noch teurer, allerdings auch erheblich einfacher für die Nachbarn. Die müssten dann nur den Wasserbehälter auffüllen. Mmmmh. Oder doch den Schlauch verlängern und es wird alles mit der Brause gegossen. Anstatt der Gießkannen, die ich jeden Abend durch die Gegend wuchte.
Erhaltungsschnitt
Am Sonntag Morgen, acht Uhr, mal eben die Biotonne mit Schnittgut gefüllt. Vorm Haus war ein Erhaltungsschnitt nötig und am verhassten Kirschlorbeer kann ich eh immer schneiden, der wächst wie bekloppt. Ich mag den echt nicht, hatte testweise einen Haufen Schnittgut unter den busch gelegt und das ist tatsächlich so giftig, daß verrottet überhaupt nicht. Komische Pflanze.
Ich mache das fast heimlich, denn die Dame des Hauses hat eine Erhaltungsschnitt-Allergie. Getreu dem Motto „Was die Bäuerin nicht weiß macht sie nicht heiß“ schnibbel ich nur dann im Garten, wenn sie schläft oder nicht da ist. Klappt super.
Sperrmüll
Bei Schwiegermutter in spe den Rest des Tages einen Abstellraum mit unserem Zeug leer geräumt. Da gibt es morgen noch Sperrmüll und das war Zeit, dass das Zeug in den Müll wandert. Diverse Highlights gefunden.