Radio Hamburg kommt hier im Blog nicht gut weg. Irgendwo stand mal, dass die Leute dort beim Betreten des Gebäudes das Gehirn abgeben. Ich finde es aber nicht mehr. Was das Internet gefunden hat, ist ein Kommentar von John Ment in der Mopo.
Das ist doppelt lustig. Er schreibt, immerhin eine Woche, nach Erscheinen der einbuchstabedanebentiere auf Twitter einen kommentar dazu und bezeichnet sie als „total in“. Nach einer Woche ist auf Twitter alles tot.
Faszinierend allerdings, dass man einen Kommentar über die einbuchstabedanebentiere schreiben kann, ohne Twitter überhaupt zu erwähnen! Das ist schon sportlich. Irgendwie. Aber auch wieder egal.
Hier klicken und Bild anschauen
Disclaimer: Ich kann Radio Hamburg nicht leiden. Die Musikauswahl erzeugt sofort beidseitige Lähmung bei mir und die permanente gute Laune klingt immer so, als ob der Chefredeakteur mit einem Baseballschläger neben den Moderatoren steht und sie „anspornt“. Das ist nicht meins.
Nachtrag:
Dank an formschub. Ihm fiel als einzigen Menschen weltweit auf, dass im Kommentar in der Mopo Twitter nicht erwähnt wird UND er hat den Artikel fotografiert UND das ganze auch noch getwittert.
Danke, danke, danke, danke.
Nächstes Mal kann er vielleicht eine Quellenangabe mit Datum und Seite unter das Bild setzen, nicht, dass jemand meckert wegen Quellenangabe und Glaubwürdigkeit. Mir ist das allerdings egal. ;-)
Der Blogbeitrag wäre noch eine Spur glaubwürdiger, wenn der Autor seinen eigenen Ansprüchen genügen würde und ebenfalls eine Quellenangabe für seine Meldung und das gepostete Foto angeben würde. ;)
http://twitter.com/formschub/status/6695584324915200
Naja, Journalistendeppen die nicht wissen, wie man Ellipsen korrekt setzt. Was soll man von denen auch sonst noch erwarten. ,-)
Die Quellenangabe für den Text steht doch ganz klar auf dem Scan. John Ment, Radio Hamburg, Hamburger Morgenpost.
Viel trauriger finde ich ja noch, dass Ment das „daneben“ vergessen hat. „Einbuchstabentierchen“ hätte es nie zu einem solch schönen Mem gebracht. ;-)
„Die diebische Alster“ – das Schlusswort im kurzen Artikel bringt alles auf den Punkt.