Mal wieder StudiVZ Kram, ich kann nicht anders.
Ich traue mich ja kaum den Namen zu nennen, aber diese kleine StudiVZ Kleinigkeit ist zu lustig um sie nicht zu erwähnen.
Da kann man sich ansehen wie man es, meiner Meinung nach, nicht machen sollte.
Ein kleines Lehrstück.
Im manager-magazin.de spricht Konstantin Urban, der Chef von Holtzbrinck Networks (dit ist der neue Besitzer von StudiVZ) über StudiVZ, unter anderem sagt er sowas:
“Selbstverständlich musste man nachrüsten, und das hat StudiVZ getan. Die Datensicherheit ist jetzt gegeben. Unlängst hat der Chaos Computer Club vergebens versucht, sich ins System zu hacken. Auch die Seite ist jetzt stabil.”
Mutig, mutig. Sowas würde ich nie, never-ever von einer Webseite sagen und schon gar nicht den CCC ins Spiel bringen, die kümmern sich eher um echte Probleme, aber was solls, das macht er bestimmt nicht nochmal denn:
wie man dann an der blogbar nachlesen kann, ist zumindest das Blog mal eben etwas, ich sag mal, durcheinander. Das ist leider nicht mehr online, aber es gibt ein paar schicke Screenshots dazu.
Wie man auf dem Bild sehen kann, hat jemand mal eben eine Gegendarstellung ins Blog gepackt. Das war nicht jemand von StudiVZ sondern jemand hat von aussen den Eintrag reingetriggert. Dann war noch was mit den Kommentaren, die sind auf dem nächsten Bild zu sehen, in groß und mit noch mehr Pixeln gibt es die ganzen Kommentare dort.
Wer mehr dazu wissen will besuche bitte seclog.de/2007/01/11/studivz-owned/ oder die Kommentare an der Blogbar, da findet sich das eine oder andere.
Unter anderen das da.
StudiVZ sucht einen Administrator bei heise Jobs.
Inzwischen ist das alles schon sehr lange her. Dieser Artikel ist nur aus Gründen des Tagebuch-bloggens weiterhin im Blog sichtbar, aus historischen Gründen.
via wirres.net, fixmbr.de,