Polizei Hamburg vs Berlin Teil 6

Das wars. Der Polizist geht nach Hause, bedankt sich ganz artig für den nicht getrunkenen Kaffee und muss heute ohne Heldentat ins Bett gehen. Schade, ich hätte es ihm gegönnt. Er hat so toll gewartet und diese Funkpalaver war einfach zu schön.

Solch nette polizisten habe ich in Berlin nur einmal getroffen. Ich hatte regelmässig das Vergnügen Polizisten kennen zu lernen. In den ganzen Jahren als Vetretung in einem Wohnheim der Lebenshilfe gab es oft Kontakt, mal waren es die Bordsteinschwalben auf der Oranienburger denen einer der Bewohner Salamischeiben auf den Kopf geworfen hatte, oder winzige Kieselsteine in den Ausschnitt die eine kleine Schramme hinterliessen, was natürlich geschäftsschädigend ist, oder es gab diverse Feueralarme, durchdrehende Bewohner, Obdachlose im Keller, Einbrecher oder Bundestagswahl mit vorheriger Hausbesichtigung. Einer der Berliner Jungs war echt nett, er hatte so einen lustigen Bart, ein Kiezbulle, und er kannte die ganzen Bewohner und war immer sehr freundlich.
Heute habe ich nur zwei Hamburger Jungs kennen gelernt und daher geht der Punkt an Berlin.
Polente Hamburg vs Berlin 0:5

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1 Gedanke zu „Polizei Hamburg vs Berlin Teil 6“

  1. Interessant wäre, die Zahl der erfolgreich abgewendete Straftaten (egal ob Autoaufbrecher oder Dekollete-Zerstörer) durch die jeweiligen Stadtpolizisten zu vergleichen. Vielleicht kannste gleich ein Forchungsprojekt beantragen.
    Ich verstehe nicht, weswegen der Punkt an Berlin geht. Du hast jede Menge Berliner Polizisten kennengelernt, es gab jedoch nur einen, der nett war. Jetzt hast du gleich ZWEI nette Hamburger Bullen getroffen, wenn überhaupt soll das erst mal unentschieden sein, mangels ausreichenden Daten.

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