Mehrwegbecher Hamburg vs Berlin

Es gibt immer ein erstes Mal.

Heute sind es zwei Becher, die ich aus Hamburg bis nach Berlin karre, um dort auf der Re:publica teuren Kaffee, nachhaltig trinken zu können.

Das Gepäck für die Re:publica hat sich in den letzten 13 Jahren geändert. Weniger Kabel, mehr Papier, weil spart meinen Akku.

Das bringt zwar nicht viel, wie mir heute Mal wieder, lesenswert, auf Wer noch ins Flugzeug steigt, ist ein Klimasünder erklärt wurde (der Absatz bzgl Bambus-Zahnbürste war lustig).

Aber der Wille zählt. In Hamburg vermeiden wir als Familie Einwegplastik so gut, wie es eben geht, und jetzt mache ich das auch in Berlin.

Zum ersten Mal mit Sparkasse Holstein (Melamin) und Barcelo Hotel (Richtige Tasse) Bechern im Mehrweg.

Beide sind nicht perfekt, gab es aber jeweils als Geschenk und sie funktionieren.

Mal schauen, welche unpraktischen, aber fancy Bambus-Insta-Becherchen es in Berlin gibt.

Bis dahin gewinnt Hamburg, denn hier nutze ich die Becher tatsächlich sehr oft.

Älterer Beitrag

Sauna in Volksdorf

Drei Tage Berlin, #rp19

Nächster Beitrag

1 Gedanke zu „Mehrwegbecher Hamburg vs Berlin“

  1. Oder man setzt sich in eines der hübschen kleinen Cafes in Berlin, und trinkt einen Kaffee (oder eben Thai Latte) aus einer der dort vorhandenen Bleck- oder Keramiktassen.

Kommentare sind geschlossen.