Rauf auf die Insel und einfach mal den Akku aufladen

„Akku aufladen“ ist eine dieser Floskeln, die in der Reisebranche gerne genutzt werden. Dieses „Akku aufladen“ tritt häufig in Kombination mit „Wellness“, „Work-Life-Balance“ oder ähnlichem Bullshit auf.

Faszinierend, wie sich die Zeiten ändern.

Auf unserer Klassenfahrt auf Helgoland, mit größtenteils sehr internetaffinen Menschen, kann man beim Frühstück „vergesst nicht, die Akkus zu laden“ sagen und alle verstehen es, bzw. springen auf um schnell noch das iPhone zu laden bevor es zur Düne geht.

Einfach mal den Akku laden.

Klappt prima auf Helgoland, trotz erhöhtem Akkubedarf, denn Die Handys bleiben auf dem Tisch, neben Messer und Gabel, wo sie hingehören.. Und es gibt überall Congstar Netz. Super.

Notiz:
Ich bin im Aparthotel Klassik Helgoland zu Besuch. Im Rahmen einer Blogger-Tour übernachten wir hier kostenlos und genießen die Insel. Danke.

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Zu Besuch auf Helgoland

Felsen-Flausch (mit #Hach-Einschluss) und der Internetstein

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1 Gedanke zu „Rauf auf die Insel und einfach mal den Akku aufladen“

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