Freude in der Austastlücke oder: Twitter im Videotext des Eurovision Song Contest 2011
Foto: Twitter hastag #ardesc auf Videotextseite 777 Quelle: ARD Videotextseite 777 am 12.5.2011 und Tweet von apfelmann70 twitter.com/#!/apfelmann70/status/68768377077895169
Auf Videotextseite 777 erschienen heute (und hoffentlich auch am Samstag) Twitter-Nachrichten, die ein #ardesc Hashtag beinhalten.
Das ist neu. Das ist toll. Ich bin begeistert.
Plötzlich reden die Zuschauen im Fernsehen mit mir. Das gab es zwar alles schon (damals nannte man das SMS Chat) aber jetzt gibt es das eben mit Twitter und das ist toll. Das kann ich wieder finden und nochmal lesen. Das steht im Internet. Da ist plötzlich das lebende Internet im Fernsehen. Und das was sie da schreiben ist teilweise sehr lustig.
Könnt ihr mal schreiben, wie ihr das gemacht habt? Von Hand ausgewählt? Stumpf ungefiltert und live ausgeliefert?
Das war groß. Ohne Twitter würde ich den ESC nicht schauen. Ich bin Zielgruppe. Danke. Dafür bekommt die ARD ein Sternchen.
Zusammen mit dem Duslog ist das genau die Kleinigkeit, die mich für den ESC begeistert.
Foto: Twitter #ardesc im Videotext Que
Und wehe jemand stört sich an den Screenshots! Ihr sendet ungefragt Tweets in das Fernsehen, über Videotext, da wird dann bitte nicht gemeckert über unerlaubte Screenshots des ESC. Danke.
1 Gedanke zu „Freude in der Austastlücke“
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