Tja, das war eigentlich meine Idee für den Urlaub in diesem Jahr.
Blöd gelaufen, da war jemand schneller, lese ich doch in der Berliner Zeitung gerade:
Sara Schlote ging von Berlin nach Hamburg zu Fuß
Die Berliner Studentin der Sozialwissenschaften Sara Schlote (23) wanderte von Berlin nach Hamburg. Für die rund 300 Kilometer brauchte sie zwei Wochen.
Quelle: „Berliner Zeitung – Ich wollte wissen, was dazwischen ist“
Allerdings ist sie von Berlin nach Hamburg gewandert.
Ich wollte ja von Hamburg nach Berlin wandern, die entsprechenden Ecken und Wanderrouten hatte ich mir schon rausgesucht.
Siehe: Wandern von Hamburg nach Berlin.
Gratuliere zu dieser Aktion. Wenn ich das da lese, dann bekomme ich wieder Lust das zu machen.
… Zum Beispiel das Havelland. In dessen Feldern und Wäldern fühlt man sich sehr einsam. Man begegnet tagelang keinem Menschen. Das kannte ich bislang nur aus Büchern von Fontane: schön, aber langweilig. …
Tagelang kein Internet, nur Brandenburg, Felder, Langeweile, Wiesen, Bäume und solch Krams.
Spitzenmässige Vorstellung, das könnte ich so gebrauchen zur Zeit, das gibt’s gar nicht.
Dafür dann auch noch einen Zeitungsartikel zu bekommen finde ich auch sehr gut.
Hey Svensonsan,
wie wär’s denn statt Weltkatzentag (hast du dafür frei genommen, um mit deiner Mieze zu feiern? ;-)) zur Vorbereitung das viel beachtete Zu-Fuß-von-Berlin-laufen-Buch „Berlin-Moskau“ lesen?
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=9674&ausgabe=200607
LG, Schaschi aka J.L.
Ha.
Das wird meine Urlaubslektüre.
Von Berlin nach egal-wohin laufen.
Das finde ich gut.
Überlege, ob ich ‚Schaschi aka J.L.‘ kennen müsste.
Muss ich oder nicht?
Mmmmh.