Feuerwerk
Gestern Abend waren wir beim Feuerwerk. In Volksdorf gibt es jedes Jahr anlässlich des Stadtteilfest ein Feuerwerk.
Vorher findet noch ein niedlicher Laternen Umzug statt, aber dafür waren wir dieses Jahr etwas zu spät. Wir haben uns nur das Feuerwerk angesehen.
Ein Foto der Einleitung habe ich gemacht, danach dann das Feuerwerk angesehen.
Denn es ist ein schönes Feuerwerk.
Klein, nett, laut, bunt, mit johlenden Kindern und Aaaaaahs und Ooooohs bei den Erwachsenen. Ich mag das.
Programmieren lernen
Am Morgen über dieses Ding hier gestolpert.
Einer der inzwischen wenigen Gründe, warum ich „das Internet“ weiterhin für eine der Sternstunden der Menschheit halte, sind Geschichten wie diese: medium.com: How I went from newbie to Software Engineer in 9 months while working full time.
Angesichts der aktuell richtig schlechten Stimmung in Social Media vergesse ich das manchmal und erinnere mich hiermit daran, wie geil das alles eigentlich ist.
Denn egal in welchem Land man wohnt, egal wer man ist, egal wie man lebt, ob groß, klein, dick, dünn, arm, reich, alles egal, denn ich kann sofort anfangen zu lernen.
Jeder mit Internet und Computer kann das machen. Der Artikel ist eine nette, unaufgeregte Geschichte mit guten Tipps zu Meetups, freecodecamp, Harvard CS50, Udacity und co.
Es gibt übrigens sehr viele Meetups in Hamburg und dank dieses Artikels werde ich dieses Jahr vielleicht noch an einigen Teilnehmen, eine gute Erinnerung.
Mein letztes Meetup ist Jahre her und das lohnt sich, denn wie sonst könnte ich mit Leuten von der Lufthansa über AI und Salesforce diskutieren (ein wahlloses Beispiel).
Denn ich will mehr lernen. Im Job habe ich eigentlich niemanden, mit dem ich über fachliche Themen im digitalen Marketing reden kann und noch etwas lerne (von den Agenturen und Dienstleistern mal abgesehen), da bieten sich Meetups an.
Da sitzen dann Leute, die drastisch mehr Ahnung haben als ich. Immerhin weiß ich, dass ich nichts weiß.
An meetups erinnert worden. Hat sich der Morgen doch schon gelohnt.