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Lunchbox

Ferien vorbei, es gibt wieder Brotdosen und wie jeden Montag in diesem Schulhalbjahr, die extended Edition für das Schwimmbad.

Zweimal Brot fürs Kind, einmal ohne Brot für mich.

Viertelberliner.de & supercatcontent.com

Zwei sehr alte Blogs mit sehr altem Kram drauf ausgeschaltet und hierher umgeleitet. Viertelberliner.de war super. Meine allererste Webseite. Die hebe ich natürlich auf, auch wenn es völlig sinnlos ist. Supercatcontent hatte mal ordentlich Traffic, ist aber auch schon ein paar Tage her. Jetzt sind die beiden Blogs weg. Danke GDPR / DSGVO. Aber mir fehlt schlicht die Zeit, um auf drei Seiten jeden Frickelkram DSGVO-konform zu machen.

DSGVO im Blog

Diesen Anleitungen gefolgt und soweit alles hübsch gemacht.

Das ist ein bescheuertes Gefrickel. Meine Güte. Und ich sag mal so, ich kann Internet, irgendwie. trotzdem dauert das ewig und in den letzten Tagen habe ich mich jeden Morgen mit diesem Mist beschäftigt. Ich bin daher voll dabei, wenn über die DSGVO gemeckert wird: Rant: Warum die DSGVO eine Datenschutz-Karikatur ist

Ich habe

  • Emojis in WordPress (WP) ausgeschaltet
  • Gravatare deaktiviert
  • Das ganze Indywebzeug deaktiviert (mehrere Plugins, die mir Tweets und andere externe Sachen zu diesem Blog auch als Kommentar ins Blog holten. Ist jetzt weg)
  • Akismet aus, AntiSpamBee eingeschaltet
  • Google Tag Manager Plugin aus, stattdessen Google Analytics Dashboard for WP (GADWP) installiert (Plugin wurde gerade aufgekauft, wird bestimmt demnächst Böse und Plugin kann nicht viel, versuch mal, damit zwei Proporties gleichzeitig zu tracken, aber die Privacy Sache geht hier extrem schnell und einfach. Darum. Für ein Blog ok, für was echtes totaler Mist)
  • Code Schnipsel in functions.php, damit keine IP Adressen von Kommentaren gespeichert werden
  • Existierende IP Adressen von Kommentaren in Datenbank gelöscht
  • Das Cookie Notice von dFactory Dingens habe ich schon seit Jahren aktiviert
  • Es fehlt eine Sache, ein „ICH SPEICHER DEN KRAM, DEN DU GLEICH TIPPST!“ Hinweistext unterm Kommentarfeld. Dazu warte ich auf die nächste Version von WordPress.
  • Alternativ lösche ich alle Kommentare und deaktiviere generell die Kommentarfunktion, denn ich werde bestimmt und garantiert KEIN fucking Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten erstellen.

Den ganzen Kram, mit Formularen und etwas anderem Zeug, dann gleich auf einer anderen Webseite, auch WordPress, nochmal gemacht.

Der Witz daran ist: es bringt einen Scheiß. Ernsthaft. Es ist ultra-grandios egal, ob da ein Cookie-Layer ist oder nicht oder ob ich Gravatate Anzeige. Ich bekomme solche Kopfschmerzen bei de DSGVO / GDPR.

Und dann noch so unglaublich viel Spaß mit der GDPR im Job. Heute gedacht, dass angesichts von allem vielleicht Kassierer bei Aldi auch eine Option wäre. Es macht keinen Spaß mehr.

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