Bundesvision Songcontest 2009 – Hamburg vs. Berlin

Heute Abend findet in der Metropolishalle im Filmpark Babelsberg in Potsdam der Bundesvision Songcontest 2009 statt. Jede Menge Bands mit gar nicht mal so schlechter Musik sind mit dabei. Natürlich auch Hamburg und Berlin.

Zuerst die Hanseaten mit dem unbekannten Olli und einem Bibo-Dings:

Olli Schulz-Mach den Bibo(Offizielles HQ Musikvideo) direkt Video Dings

Die Berliner schicken Peter Fox – Schwarz zu Blau:


YouTube Schwarz zu Blau Video direkt Ding

Die Videos der anderen Teilnehmer bei YouTube:

Kann man sich anhören, auch wenn es einige total Ausfälle gibt. Ich denke, dass Berlin, Mecklenburg-Vorpommern oder Thüringen gewinnen werden. Obwohl, es wird bestimmt Berlin. Wie immer.

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Fettfreie Fit Milch und zwei Espressi-Besteller Hamburg vs. Berlin

Burkini Hamburg vs. Berlin

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7 Gedanken zu „Bundesvision Songcontest 2009 – Hamburg vs. Berlin“

  1. Ok, das Niveau diesmal war etwas besser als vormals. Unter dem Strich aber war das alles nicht doll.

    Insgesamt darf ich sagen, ist mir die Musik da viel zu witzlos, ohne Schmiss und Rock´n Roll, ohne Kopf, Kragen und Charakter daherkam.

    Im Grund traurig für hiesige Lande, für unser musikalische Kreativität.

    Die wirklich guten Sachen findet wir in diesem Format nicht. Viel eher schon bei Raabs Talentsuch-Staffel!

    Dies sagt ein Herzblut-Musiker!

  2. Nur gut für Olli Schulz, dass er über die Grenzen von Hamburg eher unbekannt ist. Gehört er unter „Grand Hotel van Cleef“ doch zu einem der Trendsetter was deutschsprachige Musik angeht.

    Erfreut sich halb Deutschland dank der „YouTube-Viral-Hype-Web2.0“-Manier am Bibo Song, so ist es für einen Hamburger eher enttäuchend. Jeder muss eben Geld verdienen.

  3. Noch nie von Olli Schulz gehört, und doch kann ich mich dem Bibo nicht entziehen… irgendwie ist das Ding im Ohr drin. Nächstes Mal vielleicht Aussenborder, meine Lieblings-HH-Band?

    Fand Peter Fox gut, aber ja. Irgendwie der Dejavu zu Seeed.

    Und doch hoffe ich, dass irgendwann einmal der Gewinner vom Raab Deutschland beim Grand Prix vertritt, denn die diesjährige Einsendung ist wieder so weit von jeglichem Geschmack entfernt, dass es mir weh tut.

    LG aus Uhlenhorst,
    Gila

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