Der HVV, Twitter und ich

Ich so neulich im Abendblatt gewesen und jemand beim HVV hat das gelesen.

Er so per E-Mail: „im Hamburger Abendblatt vom 7. Dezember 2007 war zu lesen, dass Sie das Tarifsystem des HVV nicht nachvollziehen können.

Ich so zurückgeschrieben und heute zum Telefonieren verabredet.

Ein nettes Telefonat in dem ich in zehn Minuten mehr über den HVV gelernt habe, als je zuvor.
Das schreibe ich noch zusammen, ich wollte nur kurz auf dieses Twitterding hinweisen.
In Twitter hatte ich erwähnt, dass ich mit jemanden vom HVV telefoniere.
Daraufhin habe ich das da bekommen:

Anfragen in Twitter zum Gespräch mit dem HVV
Anfragen in Twitter zum Gespräch mit dem HVV

Ich hab’s ihm nicht gegeben, eher anders herum, er hat mir die volle Packung HVV verpasst.
Die BVG werde ich auch noch anschnorren, mal sehen, vielleicht klappt das ja.
Die Frage nach den Preisen habe ich vergessen vor lauter Erklärungen.
Dafür habe ich die Kurzstrecken komplett verstanden und dazu gibt es einen niedlichen Artikel.

Punkte für den HVV, die BVG meldet sich nicht.
HVV 1000 Bonuspunkte.

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8 Gedanken zu „Der HVV, Twitter und ich“

  1. Das war nett und ich war auch nicht gemein zu ihm.

    Er war vorbereitet, ich nicht, und er hat mich an die Wand gequatscht.

    Aber ich habe tatsächlich ein paar Sachen jetzt besser verstanden.

  2. Aber bezahlst du nicht 61 Euro für lächerliche drei mickrige Zonen? Da kann man dann doch 8 Euro mehr ausgeben für die bequemere Karte. Preis-Leistungs-Verhältnis usw.

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