Furzen Hamburg vs. Berlin

Heute hatte ich mein erstes Furzerlebnis in Hamburg.
Ich stehe an der Ampel und warte auf Grün….
Nebenan ein älterer Herr, könnte ein Fotoladenbesitzer sein und plötzlich lässt er so was von einen fahren, alter Schwede….
So richtig laut und dann geht er auch noch drei Schritte zur Seite damit sich seine Duftmarke besser verteilt.
Das ist aber nichts im Vergleich zu Berlin.
Da hatte ich das Vergnügen bei der Lebenshilfe zu Arbeiten.
Betreutes Wohnen direkt in Mitte.
Wir mussten regelmäßig in die Apotheke Torstr. Ecke Oranienburger um neuen Stoff zu holen.
Einmal war ich mit einem Bewohner dort, Herrn Z.
Herr Z hatte ein Problem mit seinem Schließmuskel (unter anderem).
Wir stehen also da herum und warten als plötzlich der Furz des Jahrhunderts durch den Laden schallt, lachende Verkäuferinnen und flüchtende Kunden waren die Folge, Herr Z fand das alles ganz schlimm und wollte verständlicherweise sofort gehen, was wir auch taten.
Zurück in der Wohnstätte ruft die Apotheke an und erzählt das Herr Z beim furzen ein „Packet“ hätte fallen lassen.
Ein echter Haufen der wohl einfach so in seiner weiten Hose nach unten rutschte und mit einem kurzen Fußwackeln hat er den im Laden platziert.
Als Andenken. Er konnte ja nicht dafür.
So was hat der Typ an der Ampel heute zum Glück nicht gemacht.
Der Punkt geht an Berlin, auch in Andenken an den inzwischen verstorbenen Herrn Z.
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