Der Titel ist nicht übertrieben. Zwischen den Zeilen kritisiere ich dezent die Apps, aber das ist nicht so gemeint. Ich liebe Bücher, ich liebe die Apps und wenn ich VERDAMMTES KACKSCHEIß DRM MIST APP DESASTER schreibe, dann ist das ironisch gemeint. Ehrlich. Ich mag die Apps. Seit Wochen nichts neues im Blog, auf Twitter ist … Weiterlesen …
Das ist neu und niedlich. Heute Nacht haben die kleinen Herren Krawall und Remmidemmi zum ersten Mal jeweils in ihren Zimmern geschlafen. Sie werden so schnell groß. Ist das nicht toll? Anbei ein Foto eines Käsekuchen. Mit Eierlikor. Mein erster, selbst gebackener Käsekuchen und der war ziemlich lecker. Ein Löffel davon deckt wahrscheinlich den Kalorienbedarf … Weiterlesen …
Heute fahre ich ausnahmsweise nach Bremen und Übernachte sogar dort. Von Witzen über Fussball und anderen Hamburg – Berlin Bremen Differenzen bitte ich abzusehen. Der Weg nach Bremen war bislang faszinierend. Nach diversen Alarmen zu Hause und in Kita und Schule versorgten Kindern steige ich ich endlich in den Bus, Richtung Ubahn. Im Bus sitzt, … Weiterlesen …
Liebes Tagebuch Ich stehe in der S-Bahn und steige gleich in die Ubahn. Mein Internet habe ich leer gelesen, darum schreibe ich dir. Gleich kommt die SUPERKRASSVERSTOPFTE Treppe am Jungfernstieg. Die Treppe zwischen S-Bahn und U1. Falls Sie einen Ort suchen, um an jeglicher Intelligenz der Menschheit zu zweifeln – diese Treppe ist dafür perfekt. … Weiterlesen …
Liebes Tagebuch Angrillen 2015 ist gemacht. Ist schon ein paar Tage her, aber ich sitze gerade mit frisch ausgelesenenem Buch in der Ubahn und langweile mich, nicht, denn ich schreibe etwas ins Internet. Es gab eine Auswahl an Fleisch, hier mit komischem Filter fotografiert. Das war an einem Donnerstag. Donnerstag ist Jungs-Tag, da machen wir … Weiterlesen …
Der Garten. Es tur mir Leid, dass ich schon wieder etwas mit Garten schreibe und die sonst viel gelesenen, coolen Internet, Familien und HamburgBerlin Themen aussen vor lasse, aber der Garten im Haus, der fasziniert mich. Verständlich, ist es doch das erste Jahr mit eigen Garten. Heute sind es die Tomaten. Die gehen ab. Hier … Weiterlesen …
Liebes Thalia. Danke für den schönen Abend. Ein tolles Stück, ich hatte Spaß und werde wieder kommen. Besonders dankbar bin ich für diesen Abend im Rahmen der Social Media Werk insbesondere aufgrund der Dinge, die fehlten. Es ging nicht um Datenschutz, es wurde nicht gejammert, was in Deutschland alles nicht geht und es gab nicht … Weiterlesen …
Update. Auf der Seite We Are Happy From… werden nochmal erheblich mehr Videos gezeigt.
Ich habe hier eine ganz wundervolle Sache mit jeder Menge normaler Leute gefunden, die für „Ihre“ Stadt ein Video machen. Was die genau machen, sehen sie gleich.
Das ganze Ding ist erst einige Wochen alt, daran können sie sich noch erfreuen, es im Büro rumreichen oder etwas für „ihre“ eigene Stadt machen und Teil eines globalen Musikvideos werden.
Alles was folgt, basiert auf Pharrell Williams – Happy, dem ersten 24 Stunden Musikvideo der Welt. Das an sich ist bereits herzallerliebst und absolut sehenswert.
Aber seien sie gewarnt.
Sie werden nach Betrachten der Videos höchstwahrscheinlich deutlich bessere Laune haben als zuvor, möglicherweise müssen sie auch ein klein wenig weinen vor Glück.
Es folgen etliche Videos, darum geht es erst nach KLICK weiter.
An Weihnachten gab es divese Kontakte zum Akkordeon, ich mußte eine Wette einlösen und etwas spielen und schwupps, fand ich das wieder gut. Also ab in den Fachhandel und fragen, wie das denn geht.
Die Dame im Musikhaus am Großneumarkt sagte, dass Akkordeon an sich sei jetzt nicht wirklich modern und wird auch nicht nachgefragt, daher hätten sie keine Akkordeons da. Aber ein hübsches Akkordeon-lernen Buch mit CD haben sie mir verkauft. Ein Buch kaufen hilft immer, dass kann ich zur Not in den Schrank stellen und mich dann daran erfreuen.
Damals, vor gefühlt 4 Millionen Jahren, war ich als Jugendlicher in der Musikschule Fröhlich und lernte Akkordeon. Davon erhalten ist heute nur noch die Fähigkeit, Jingle Bells einhändig zu spielen. Das ist nicht viel, aber immer noch mehr, als gar nichts spielen zu können.
Nach dem Fachhandel habe ich dann das Internet zum Thema Akkordeon gefragt und vieles gelernt.
Was ich bis eben alles nicht wusste über Akkordeons:
1. Die Dinger sind unfassbar (!!!!) teuer. 2. In Hamburg gibt es das größte Fachgeschäft für Akkordeons in Deutschland.
Es gibt tatsächlich Akkordeons für über 10.000 €. Zehntausend Euro. Da wurde mir kurz ganz anders, ich suchte weiter im Internet, die Preise fielen und ich fand auch diverse Hamburg-Berlin Dinge.
Das AKKORDEON CENTRUM BRUSCH HAMBURG ist tasächlich der größte Laden in Deutschland für Akkordeons. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass der ausgerechnet in Hamburg ist. Warum das so ist? Keine Ahnung, ich werde irgendwann mal dahin gehen und fragen. Sicherlich hat es irgendetwas mit dem Meer und dem Hafen zu tun, wie alles in Hamburg.
Hamburg und das Akkordeon ist eine dieser unzertrennlichen Verbindungen. Das geht nicht mehr weg, das ist so tief im Volksmund verankert, aus der Nummer kommt Hamburg nicht mehr raus. Leider konzentriert sich das auf das ganze Seemanns und Hans Albers Zeug.
Ein Beispiel dafür ist dieses ans unerträgliche grenzende, Akkordeon-Hamburg-Helgoland Kitsch Video.