Das muss ich in einen eigenen Beitrag packen. Als Erinnerungsstütze. Eben wurde mir gezeigt, dass Firefox mit Firebug im Prinzip durch ist. Chrome ist das Ding zum entwickeln. Privat nutze ich nur noch Chrome Dev, ich bin schon migriert.
Jetzt also auch für den Job. Die Google Chrome Developer Tools findet man mit strg-shift-I (oder war es ein anderes Shortcut?).
Wahlweise in einem neuen Fenster oder angedockt helfen sie, eine Webseite zu untersuchen.
Was ich nicht wusste:
–computing Styles, das Endergebnis wird aufgelistet.
–? Bringt ein Shortcut Hilfe Dings.
-Mit Escape die Konsole holen und mit monitor und unmonitor alles mitscheiden. Wahlweise auch gezielt.
-die Breakpoints im Scripttab waren jetzt nicht so neu, aber vielleicht habe ich ein Detail übersehen
–Resource, Network und Timeline kennt man aus Firebug, aber das man in der Timeline mit der Maus zoomen kann wusste ich nicht. Schick.
-unbedingt alles auf chromium.org/devtools auswendig lernen
-in Profile macht er in einem extra Threat 1000x pro Sekunde ein Dings und zeigt Performanceprobleme sehr, sehr genau auf. Ein Traum
-Geht auch mit Heatprofile Dings, der macht speicherabbilder und wenn man zwei Vergleicht, sieht man, wer den Speicher frisst. Ganz feine Sache das.
Das steht auf meinem Merkzettel.
Ich muss mich viel mehr mit den Developertools in Chrome beschäftigen. Das war echt schick, was der Kollege von Google da eben gemacht hat. Nichts wirklich aufregendes, aber es hat funktioniert, es war schnell, effektiv und aus dem echten Leben. Mehr geht kaum noch.
Der eigentliche Beitrag zum GDDDE hängt auf meinem Laptop fest. Kein Wlan, kein Artikel.
Written on my mobile computing device
Firebug ist imo aber immer noch komfortabler. Aber ist nur noch ne Frage der Zeit bis Chrome gleichzieht.