Re:play Spiel des Lebens

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Großartiger Vortrag. Mit Abstand. Ein Meisterwerk.
Alles richtig gemacht. Tolle Bilder, Schrift, Grafiken, gutes heranführen ans Thema, inspirierend, überraschend, lehrreich, lustig, unterhaltsam, absolut großartig.

Spiel das Leben.
Sebastian Deterding erzählt über Spiele, Lernen, Scheitern, eben dem Spiel im Leben. Danke, danke, danke dafür.
Für mich hat sich die Re:publica hiermit gelohnt.

Kennt ihr noch das Spiel des Lebens? Das Spiel, das ich als Kind liebte, inzwischen nur noch mittelgut finde (es gewinnt derjenige mit dem meisten Geld. Määh).

Die re:play ist so toll. Kunst auf der Republica. Anders als der ganze digitale Gesellschaft Kram. Kunst. Herrlich. Einfach nur zuhören. Lernen. Mitnehmen lassen in Vorträge über Videospielkultur. Spiele machen eben Spass, demnach machen die Vorträge dazu auch Spass.

Warum machen Spiele Spass? 
Die Belohnung, etwas gelernt und geschafft zu haben erfreut die Menschen so sehr, dass ihnen Spiele spass machen. Lernen ist ein Kern. (Damit nerve ich alle in meinem Umfeld. Wer spielt kann mehr)

Buzzwords.
Spannende Herausforderungen. Ziele, Regeln, gut Gestaltet, Feedback, Erfolgserlebnisse Getglue.com klare Ziele.
Kickstarter.com Gruppenzielen. Ziele werden sukzesive Schwieriger.
Flowmodell, Das Geheimnis des Glücks. Saftiges Feedback. Peggle. Tumblr. Feedbackloops, Bedeutung, Relevanz, Interesse, Status, Gemeinschaft, foursquare, boardgamegeek.com mit Brettspielbadgegeraffel, community gestaltet eigene Ziele (coole Sache), Aktionen, farmville, ehefrauen, zufälle,
wer spielen muss, kann nicht spielen.
Tom Sawyers Zaun, sabre, salesforce, zappos, 
Kreativität, gestaltung, spore designer, dildo, Potential, autonomieverlust, Entwertung, Gestaltungsfreiheit.

Slides: http://j.mp/spieldasleben

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