Kino Kurzkritik: World War Z

Völlig unrealistischer Film.

Allein die erste Szene. Eltern im Bett, schlafend, werden von zwei johlenden Kindern lautstark geweckt und die Eltern sind unfassbar nett, lieb und gut gelaunt.

Völlig unrealistisch. Sowas gibt es nicht. Die dann folgende Geschichte mit Zombies und allem war fast glaubwürdiger als die erste Szene.

Kann man anschauen. Insbesondere der „JETZT GEHT ALLES KAPUTT, ABER SOWAS VON“ Teil in Jerusalem ist beeindruckend, so etwas hat man noch nicht gesehen.

Spannend war es, das Kino hat in den obligatorischen Spannungsmomenten (jetzt kommt einer, nein doch nicht B@MM. *KREISCH) tatsächlich gequietscht.

Im Publikum mehr Frauen als Männer. Ob das an brad Pitt, Moritz Bleibtreu oder den Zombies lag, weiß ich nicht.

Nach dem Film unterhielten sich alle nur über Moritz Bleibtreu.

Kann man anschauen. Ich habe ihn im Original im cinemas gesehen.

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1 Gedanke zu „Kino Kurzkritik: World War Z“

  1. ich werde mir den Film trotzdem anschauen, weil ich die Kombination aus Brad Pitt und Zombies so witzig finde!

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