Kindermöbel Hamburg vs Berlin

Eine Anmerkung aus der Elternzeit, die nächste Woche endet. Ich nehme den ersten und 13. Lebensmonat als Elternzeit, das kann ich nur empfehlen, das ist ganz großes Kino.

Eines der Themen, dass in der Elternzeit, neben Aufräumen, Aussortieren, Putzen, Wischen, Feudeln und Aussortieren regelmässig auftaucht, ist auch das Umstellen. Kindermöbel neu hinstellen. Tagelang umräumen, aufbauen, umbauen um es dann, nach diversen Diskussionen, wieder genau so zu machen, wie es am Anfang war.

Jedesmal ein großer Spaß. Eine der großen Heldentaten meiner Elternzeit: Türdämpfer-Schnupsis an der Wickelkommode angebracht.

Türdämpferschnupsis sind großes Kino, ich weiß gar nicht, wie wir ohne diese Dinger leben konnten. Wie leise damit die Türen der Wickelkommode schliessen, es ist ein Traum, bzw sorgt dafür, dass man weiterträumen kann und nicht vom lauten RUMMS der Türen geweckt wird.

Bei Kind Eins wurde damals alles neu angeschafft. Mit Kind zwei ist es völlig, faszinierend anders. Wir mussten quasi gar nichts kaufen. Von Windeln, Washlappen, Cremes und anderem KRam von Budni mal abgesehen. Es ist ja alles schon da. Das ist n der Tat völlig anders und grundsätzlich dramatisch entspannter als mit dem ersten Kind.

Alles kann wieder verwendet werden. Kleider, Strampler, Wickelkommode, das erste Kinderbett, das Laufgitter Dingsteil, dass im Wohnzimmer steht, alles schon da.

Wir freuen uns auf den Tag, an dem wir das Kinderzimmer für Kind zwei einrichten werden, denn das wird in einer neuen Wohnung oder Haus sein, denn hier gibt es kein zweites Zimmer, dass wir als Kinderzimmer nutzen können.

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1 Gedanke zu „Kindermöbel Hamburg vs Berlin“

  1. ……deshalb wurden Leichtbautrennwände erfunden, schwups ist aus ein Zimmer, zwei Zimmer geworden, und ganz leicht wieder zurückbaubar, hier stehen heute noch einige solcher Provisorien, provisorisch hält fast ewig……..

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