Neulich, in Berlin, sprachen wir über die Sache mit den Töpfen

Das mit den Töpfen ist so eine Sache. Eines dieser Themen in unserer Beziehung, über die ich eigentlich nicht bloggen kann.

Eine mir sehr nahestehende Frau stellt Töpfe immer INEINANDER und jedesmal, wenn ich das sehe, muss ich an Frau Dr. rer. nat. kocht! und an Neues von der Topf-Front. denken.

Kein Witz, ich denke wirklich jedesmal, wenn ich die Schublade öffne „OH NEIN; JETZT KÖNNTE ES PASSIERT SEIN. ICH WERDE SIE NIEMALS AUSEINANDER BEKOMMEN“.

Auch wenn es in echt so unscheinbar und harmlos aussieht, es ist ein Drama (obwohl es noch nie Probleme damit gab, aber es könnte ja sein, dass irgendwann einmal, die Töpfe ineinander verklemmen).

Kinderhände am Herd
Kinderhände am Herd

Aus technischen (was macht papa da, ich muss unbedingt mit dabei sein, er hat sein handy in der hand, das könnte aufregend sein, schnell hin da und mit schnellen Bewegungen 20 Fotos versemmeln, ja, ich will auch mit auf das bild, mach nochmal, nochmal! NOCHMAL!) Gründen mit Hand von Kind 2.

Lieber beetlebum, das habe ich dir zu verdanken. Ich kann nie mehr einen Topf aus dem Schrank nehmen, ohne an dein Blog zu denken. Verrückt, was?

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3 Gedanken zu „Neulich, in Berlin, sprachen wir über die Sache mit den Töpfen“

  1. Mir wurde gesagt das passiert gaaaaaaanz selten! Also keine Panik! Und im worstcase gibts nen Blogeintrag und neue Töpfe. ;)

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