Politiker und dieses komische Internet

Herzallerliebstes Video der ARD Kinderreporter. Die befragen Politiker zum Internet und die Antworten sind echt der Knaller.

„Browser – Was sind denn jetzt nochmal Browser?“

sagt Frau Zypries. Volltreffer. Wenn Sie jemals dies hier sehen sollten – der Browser ist das Ding, auf das Sie gerade schauen. Der hat solche Pfeile oben links, man kann damit im Internet „blättern“ funktioniert so ähnlich wie Zeitunglesen, nur anders.

„Startseite? Was ist denn eine Startseite?“

sagt Herr Ströbele. Das muss man ja nicht wissen, ist auch echt kompliziert. So eine Google-Yahoo-Live Startseite ist nicht jedermanns Sache.

Sehr cool auch die Reporterin die dann anmerkt, das bei der Abwesenheit von jeglicher Ahnung in Sachen Internet, die ganzen anderen Fragen gar keinen Sinn machen.

In anderen Ländern werden Politiker für solche vollkommene Unwissenheit geteert und gefedert. Hierzulande stört das aber keinen.
Schade eigentlich.

Bitte lachen Sie mit:

 

Via und gibt es auch : amendedestages – Startseite? Kenn‘ ich nicht!, blog.handelsblatt – Web 0.0 revisited, Lumma.de – Politiker und der schwere Gang ins Internet und netzpolitik – Kinderreporter fragen Politiker nach dem Internet

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30 Gedanken zu „Politiker und dieses komische Internet“

  1. Man muss ja nicht alles wissen als Politiker. Aber dann soll man doch einfach die Klappe halten. Aber wenn so ein Politiker eine Kamera und ein Mikrofon sieht, kann er sich nicht beherrschen. Pech.

  2. Das soll wohl ein Witz sein.
    Was ist daran sympathisch?

    Im Jahr 2007 will ich niemanden mehr erklären, was ein Browser ist.

    Mensch hatte 18 Jahre Zeit das Wort Browser irgendwo auf den Schirm zu bekommen.

    18 Jahre in denen sich ein, zwei, vielleicht auch drei Dinge im Umgang mit Medien und dem ganzen Krams geändert haben.

    Da kann man schon einmal von einem Browser und einer Startseite gehört haben und da darf ich auch sagen, dass es ein absolutes geistiges Armutszeugnis ist, wenn man als gewählter Volksvertreter nicht weiß, was das ist.

  3. Mhmmm….
    Sehe ich nicht so.
    Computerfuzzis denken so und haben den Anspruch an Mensch und hinterrennen der sich unglaublich entwickelnden Technik.
    Ich finde es fast schon faszinierend, dass es Menschen gibt, die ohne die Technik zurechtkommen und weit kommen.
    Ich bleibe dabei, ich find das sympathisch.

  4. …ich bin auch hin und her gerissen! Bei Herrn Ströbele ist dies ja noch authentisch – aber den Computer als Hammer und Nagel zu bezeichnen ist denn schon schwieriger……

  5. Das ist nicht sympathisch, das ist ein Armutszeugniss.

    Wenn das Hinz und Kunz von der Strasse wäre, wunderbar, dann wäre das sehr sympathisch, Internet ist überbewertet bis zum umfallen.

    Aber wenn man weiß, das Politiker von „Technologie Standort Deutschland“ und dem ganzen Krams redet und dann nicht weiß, was ein Browser ist, was soll das? Das ist so lächerlich, das gibts gar nicht.

  6. Nix nö.

    Diese Ahnungslosigkeit in Sachen „Was ist ein Browser“ kann man prima als Beispiel für ‚Ahnungslosigkeit und die Auswirkungen‘ nehmen.

    Das Internet ist kein Computerfuzzi-Ding mehr. In Deutschland sind 40 Millionen Menschen regelmässig online.

    Beispielsweise die ganze Vorratsdatenspeicherung, in der Ecke oben rechts findet man dazu mehr Informationen. Das wird von Leuten entschieden, die nicht wissen, was ein Browser ist.

    Beispielsweise Initiative D21, siehe Bundespräsident a. D. Prof. Dr. Herzog fordert mehr Begeisterung für Technik, das kommt von Leuten, die nicht wissen, was ein Browser ist.

    Beispielsweise Videospiele, siehe Warum Computerspiele Bildungsgüter sind, da reden Leute mit, die noch nicht einmal wissen, was ein Browser ist.

    Ich könnte stundenlang weiter solche „Ahnungslosigkeit und trotzdem was dazu erzählen“ Sachen auflisten, aber das macht nicht glücklich.

    Deutschland will vorne mitspielen, aber wenn die politische Elite nicht weiß, was das ist, was die Hälfte der Bevölkerung da macht, dann wird das irgendwie nix.

  7. Siehe dazu auch bei Lumma.de

    „… Weil ich keinen Nerv habe, irgendwelchen Leuten im Jahr 2007 immer noch das Internet erklären zu sollen.

    Echt. Entweder man hat es begriffen oder man sollte versuchen, die letzten 20-30 Jahre bis zur Rente möglichst unauffällig herumzuwurschteln. Aber ich habe keine Lust mehr, immer wieder irgendwelchen Schnarchnasen aus Funk, Fernsehen und Verlagen zu erläutern, was sich verändert, wie es sich verändert und warum gerade in Germanien erheblicher Nachholbedarf besteht.

    Das Internet ist irgendwie nicht mehr das brandneue Ding, das man nur nutzen kann, wenn man ein sog. Computerfreak ist. Ausreden zählen nicht mehr. …“
    Quelle: medienforumnrwabwesenheit

  8. Da findet man dann auch den bisherigen Spitzenreiter in Sachen Ahnungslosigkeit:
    Michael Glos, „Bundesminister für Wirtschaft und Technologie“.

    Der hat auf der letzten CeBit solche Knallersachen gesagt wie: „Das Handy zu bedienen ist schon viel“ oder „Ich habe Gott sei Dank Leute, die für mich das Internet bedienen.“
    Siehe Video BooCompany vs. Michael Glos

    Muss man sich mal vorstellen, ein minister für Technologie. Schlimmer gehts gar nicht.

    Vollkommen abgekapselt von dem, was das Volk so macht.

    In lang kann man das auf Generation Web 0.0 nachlesen, da gibt es auch lustige Kommentare.

  9. Stimmt – bei diesen Leuten weitere Fragen wirklich keinen Sinn.
    Solche Antworten in heutigen Zeiten haben für mich das Niveau, als würde mir eine von diesen Figuren erzählen, er oder sie habe schon einmal etwas von „Zeitungen“ gehört oder sogar schon einmal eine gelesen.
    Und was „Fernsehen“ ist – ja, das ist wenn… Aber „Satellitenfernsehen, Satellitenfernsehen, was ist das nochmal ?“
    Genau dieselben Leuten blasen einem täglich ihren vermeintlichen Schlausinn ins Hirn.
    Das erklärt vielleicht diese hilflose Idee von der Abschaffung der stand by-Funktion bei Computern (von mir aus bei Unterhaltungsgeräten, Musikanlagen, TV etc.), „um Energie zu sparen“. Wenn ein stand by nicht mehr gegegen wäre, dann laufen die PC’s und Laptops mit Sichheit durch. Das könnte hier vielleicht klappen, wenn der Strom rationiert wird, eher wohl nicht.

    Peinlich – mitten im Leben. Und dafür gibt’s auch noch vier- bis fünfstellige Beträge im Monat.
    O.k., ich höre ja schon auf.
    Nörgel…

    Olaf

  10. An irgendetwas hat mich dieses Gerede erinnert.
    Here it is, guckst Du hier:

    (Hoffentlich funktioniert dieser link jetzt auch – wenn ja, dann links die Eventliste anklicken)
    Ein Schelm, der sich böses dabei denkt.
    Irgendwer hat einmal gesagt: Verwaltung und Regierung ist die Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum.
    Leute – und das kostet richtig Geld…

  11. Nach diesem Video und der erschreckenden Ignoranz sind die Kommentare hier von Sonja genauso erschreckend. Sympathie für die schonungslos ahnungslosen Antworten der Politiker zu empfinden, ist schon sehr seltsam.

    Wenn Ströbele auf die Frage, ob er einen Computer hat, mit „Ja, leider“ antwortet, dann kann man dafür noch eine gewisse Sympathie empfinden. Versteht auch jeder, der sich schon einmal mit dem Rechner herumgeärgert hat. Aber die Mischung aus Ahnungslosigkeit und Arroganz (im Sinn von „Damit geb ich mich nicht ab, das machen andere für mich“) ist nicht nur ärgerlich sondern schlichtweg ein Skandal. Man bedenke, dass diese Menschen Gesetze vorbereiten und mit entscheiden, in denen es um internetrelevante Themen wie Vorratsdatenspeicherung und Urheberrecht geht.

    Nein, das ist nicht sympathisch. Das ist skandalös.

  12. Was mach ich denn jetzt damit?

    Ich muss meine kleine Schwester verteidigen, das hatte ich auch noch nicht im Blog.

    Sonja ist überhaupt nicht seltsam.

    Problem bei diesem ganzen Quatsch ist, dass wir uns regelmässig mit solchen Themen wie Vorratsdatenspeicherung, Urheberrecht, CC, Abmahnungen, Telemediengesetz und Onlineshops beschäftigen.

    Das macht der ‚Normalbürger‘ eben nicht und weiß daher eben nicht, welch gravierende Alarme, Unwissenheit, Technologiefeindlichkeit, Ignoranz und was weiß ich noch gegenüber dem Internet von staatlicher Seite bestehen.

  13. Ok, Schwester gut verteidigt. Außerdem hab ich nicht gesagt, Sonja sei seltsam, sondern ich finde es seltsam dass… usw.
    – Bin vielleicht auch schon etwas betriebsblind (etwas, was ich eigentlich immer vermeiden wollte).

    Ich sag’s dann mal so: eine Sache ist es, dass ein Privatmensch sagt: Internet ist nicht mein Ding, mit dem PC steh ich auf Kriegsfuss, ich hab keine Zeit für so eine Spielerei und und und. Etwas anderes ist es aber – und ich denke, das müsste allen (nicht nur Nerds und PC-Freaks klar sein) – wenn Menschen die wichtige politische Entscheidungen zu treffen haben, die ganz offensichtlich mit dem Internet zu tun haben (was darf man da machen, was darf man runterladen, was darf man wem weitergeben, wie bekommen Künstler und Schriftsteller ihr Geld für Dinge die im Netz hin und hergeschickt und heruntergeladen werden), kurzum um all diese Dinge zu entscheiden, sollte man sich nicht damit brüsten nur 1-2 mal im Internet gewesen zu sein oder nicht zu wissen, was ein Browser ist.

    Nein, Sonja ist bestimmt nicht seltsam (ich kenne sie ja gar nicht!), aber das musste ich jetzt doch noch einmal klar stellen. Und Sven: ich denke, da gibst du mir recht, denn dein Posting geht ja in die gleiche Richtung. Dass du deine Schwester hier verteidigst ehrt dich und dass Internet-Insider sich über die Ignoranz von Teilen der Politik und Teilen der Medien mehr aufregen, als davon nur mittelbar Betroffene ist sicher auch richtig.

  14. Das wird sie aber freuen und ich bekomme auf dem nächsten Familienfest bestimmt ein extra Kuchenstück.

    Schön auch, das meine ganze Familie Lichtjahre mehr Internetwissen hat, als einige Politiker.

    Skype haben inzwischen alle, Wlan, Firefox, OpenOffice klappt nicht so gut, Digitalkamera, Picasa, Fotos wild umhermailen, mein Vater hat ein Blog und will noch eins, da werden sehr schicke Arbeiten gegliedert bis zum umfallen, iTunes und iPod bis der Arzt kommt, Torrents, Ports, selbst das Wissen und die Aufregung darüber, das Serien in Amerika viel früher laufen als hierzulande und man Greys Anatomie nicht online sehen kann, wenn man aus Deutschland kommt und dann stundenlang Google fragt, wie man mit Proxys diese Sperre umgeht, das ganze Ding wird lebhaft genutzt in der Familie. StudiVZ finden auch fast alle doof, und so weiter.

    Beim tippen wird mir schwindelig, wenn ich überlege, was für meine Familie ‚Computeralltag‘ ist und wie abgehoben das Wissen und die Nutzung gegenüber der Politik ist. Gewiss nicht bei allen, aber leider bei zu vielen.

    Ich muss auch nochmal auf den Artikel bei Klüwer verweisen.
    Lang aber gut. Habe das eben noch einmal gelesen.
    Generation Web 0.0
    Der trifft es einfach aufn Punkt.

  15. Muss jetzt jeder Minister, dem irgendjemand een Mikrophon vor die Nase hält, über allet wat derjenige für wichtig erachtet Bescheid wissen, nur weil Entscheidungen dieses Ministers evtentuell etwas berühren, wat wiederum den Fragesteller betrifft.
    Hmmmm?
    Ick wees nicht.
    Muss ich als Verkehrsminister wissen wie een Auto-Navigationssystem funktioniert, nur weil jeder Hirsel jetzt so een Ding in seinem Auto hat.
    Muss ich als Verkehrsminister wissen welchen Schaltung bei eenem Fahrrad die anjesagte ist, und wie man die Zahnräder korrekt bennennt (Zahnkranz).
    Muss der selbe Verkehrminister – nur weil jetzt 20 Mio Kinder mit Bobbycars durch öffentlichet Straßenland kurven, wissen wie solchet Fortbewegungsspielzeug im Fachjargon genannte wird?
    Und muss dieser Verkehrsminister sich genauestens im Kamasutra auskennen, weil et darin schließlich um Geschlechts-verkehr geht und das ja schließlich von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung auf die eine oder andere Weise – die ooch nicht jedem Minister bekannt, bzw. erträumt sein dürfte – praktiziert wird.
    Nee, nee: Ick fand det Interview ja ooch brüllkomisch und ehrlicherweise habe ich am allermeisten dem von mir eigentlich hochgeschätzten Ströbele seine Naivität nicht abjenommen. (Det war für mich eher so eene Art Grüne-Seele-Streicheleinheit im Sinne von: Seht her ich bin och in alt-linksalternativer Tradition techonologierfeindlich)
    Aber Deine Tirade jegen die Politiker im Allgemeinen halte ich für ziemlich überzogen.
    Die Nutzung des eigenen Kommentarbereichs dafür wiederum fand ick reichlich spannende und innovativ.
    Wobei ick hier och nicht falsch-verstandener-weise unsere Politiker in den Schutz nehmen will.
    Nur der Ansatz, der aus Deiner Tirade spricht: den halte ich für falsch.
    Sonja! Bring mal Dein Bruderherz wieder zur Raisong.
    Et jiebt in der Politik wahrhaftig schlimmeret, als det Wort Browser nicht zu kennen! (da könnte man so einiget aufzählen).
    Ick vermute die Bekannteheit des Begriffs „Browser“ dürfte in der Bevölkerung so ca. bei 20% liegen.
    Bei Politikern – wer weiss – vielleicht sogar bei 25 %.

    Beste Grüße,

    Deine Pachulke

  16. Lieber Herr Pachulke,
    danke. Herrlich jesacht.
    Ich glaube ich kann meinen Bruder in dem Punkt nicht zur Raisong bringen. Das wird schnell so ein Bruder vs. Schwester Ding. „Ich habe aber 1000 mal viel mehr recht als Du“.
    Ich kann auf jeden Fall Deiner Haltung am ehesten folgen.
    Tut mir leid, Svenni.

  17. Ich wäre so froh, wenn es ein ‚Schwester-Bruder-‚Spielstop‘ Ding wäre.

    Aber leider ist dem nicht so.

    Es geht nicht um den dusseligen Browser. Scheiss drauf, auch wenn Politiker, im Vergleich, über Zeitung und TV in der Regel sehr gut Bescheid weiß, es ist wurscht. Der Browser ist das Internet-Anschauding, mehr nicht.

    Es geht um die Ahnungslosigkeit der Politiker, um den Anschluss an den Rest der Welt, um den Umgang mit garnichtmehrneuen Medien, um Schulen am Netz, um Urheberrecht, um Vorratsdatenspeicherung, um die digitale Kluft, um den Wissenrückstand in Sachen Internet in Deutschland, um das Abmahnwesen, um die Forenhaftung, um das Telemediengesetz, um diese ganze dicke politik-digital-Kiste eben.

    Es liegt nahe, sich darüber aufzuregen, wenn Politiker vom ‚Lebenslangen lernen‘ spricht und dann leider selbst überhaupt nicht mitspielt dabei.

    Ich weiß, dass hier sehr viele Themen vermischt werden, ich weiß, das es falsch ist, sich nur über den Browser aufzuregen, ich weiß, das dies ein falsches Ansatz ist, aber ich kann eben nicht anders.

    Das Internetding ist mein Leben, ich beschäftige mich seit 15 Jahren intensiv damit, dazu kommt, dass ich Schwätzer und unprofessionelle Lete überhaupt nicht leiden kann und da werde ich schnell fuchsig und das ist meine Schwäche.

    Darum rege ich mich darüber auf, suche mir mein Ventil und wenn es eben der Scheiss-Browser ist, dann ist der es eben.

    Ich bin eben der Meinung, das jeder Politiker und Manager, der sich seine E-Mails ausgedruckt vorlegen lässt, sofort entlassen werden sollte.

    Das ist eine andere Kleinigkeit, ähnlich wie das Browserding. An sich vollkommen unrelevant, aber an solchen Handlungen zeigt sich die Ahnungslosigkeit, die Ignoranz und der Umgang mit dem Krams.

    Darüber lacht man sich kaputt im Rest der Welt, das ist peinlich, ein Armutszeugnis für Deutschland.

  18. Spielstop?
    Dann spiel doch einfach nicht mehr mit.
    Die Browser-Mücke wird so langsam zum Browser-Elefanten.
    Mir ist es wurscht, ob ein Politiker hohen Ranges einen Browser beschreiben kann.
    Ich finde es wichtiger, dass sie inhaltlich ihre wesentlichen Aufgaben erfüllen. Eine Browserbeschreibung gehört für mich nicht dazu.Vertieft haben die Kinder auch nicht gefragt. War halt ein Interview mit Kindern. Wahrscheinlich hat Herr Ströbele schon bei der ersten Frage Großvatergefühle bekommen und unfachlich und ein bisschen extra unwissend geantwortet.
    Würde ich Kinder mit einem Mikro und Fragen zu sozialwissenschaftlichen wichtigen Inhalten zur Familienministerin schicken, ich gehe davon aus, dass sie mir die Hälfte derer nicht beantworten kann.

    Und Dein Entlassungswunsch von Menschen, die sich ihre Mails ausdrucken lassen…..
    Hast Du in den letzten Tagen zu viel populistische Medien gelesen/geschaut oder was ist los?
    Armutszeugnis für Deutschland?

    Ich denke über die Raisong doch noch mal.
    Aber das mache ich an anderer Stelle.

  19. Juchuuuu…..
    Scheiss auf Raisong…
    Ich könnte jetzt diplomiert Kinder zum Interview schicken…..
    Fertig…..
    Jippiiiiii…….

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