Toys for boys – Hamburg vs. Berlin

Da schafft man jahrelang als Internet-Webfuzzi an und endlich kann ich mit einem amtlichen Rechner arbeiten. Toys for Boys. In der Kiste, noch ganz frisch, eine nigelnagelneuer Rechner von Dell. Schnell ist er, sehr schnell, mit diesem neuen Intel® Core™ 2 Duo®® E6700® Processor® (2.66GHz®, 1066MHz®, 4MB®), 4GB RAM, 500GB Festplatte, jede Menge schicke Lichtchen sind am und im Rechner und falls sich jemand fragt warum es kein AMD geworden ist, tja, der Intel Chip ist gerade etwas schneller, daher war diesmal Intel dran.

Machine from Dell
Machine from Dell

Das ist dann der schnellste Rechner in der Agentur, so ne richtige Schwanzverlängerung, aber deutlich, tiefer, breiter, dicke Felgen und schicken Schlabben hab ich ihm auch raufgezogen. Nerdcore pur. Allein der Geruch, wie Napalm am Morgen, es gibt nichts besseres als diesen fiesen ‚Neue Elektrik‘ Mief. Herrlich. Da weiß man wie der Tag wird. Schnellster Rechner bislang überhaupt, daher Punkte für Hamburg, die ganzen
Praktikanntenkisten in Berlin kamen da nicht mit.

Toys for boys – Hamburg vs. Berlin 10000:3

ps. Bitte beachten Sie, als alter Stahlwerker habe ich natürlich einen Hammer auf dem Rechner liegen. Ganz wichtiges Tool, ohne Hammer geht das gar nicht. Lernt man nicht im Studium, jahrelange Erfahrung ist notwendig um mit einem Hammer eine Webseite zu bauen.

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1 Gedanke zu „Toys for boys – Hamburg vs. Berlin“

  1. Der Rechner ist tatsächlich zu empfehlen. Sehr schnell, man kann Half Life 2 in schicker optik spielen, F.E.A.R. geht auch super, arbeiten natürlich auch, Photoshop öffnet sich in Sekunden, der ganze Flash Kram wuppt wie sonstwas und insgesamt hat die ‚wuppizität‘ deutlich zugenommen.

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