Google Wave Hamburg vs. Berlin

Google Wave ist ein neues Ding von Google. Man kann es nur mit Einladung testen, es ist noch nicht öffentlich. Das schreibende Internet ist größtenteils der Meinung, mit Google Wave so eine Art heiligen Gral mit permanenten Sonne aus’m Arsch Glückseligkeit gefunden zu haben. Einige wenige finden Google Wave doof.

Ich darf seit gestern Abend bei Google Wave mitspielen und bin zwiegespalten. Die Idee hinter Google Wave ist wundervoll aber schwierig zu erklären, wenn man noch nie ein „AW: FWD: RE: FWD: Re: RE: Re: AW: AW: AW: RE: AW: AW: EILT: WICHTIG!!!1!“ gesehen hat.

Es geht um das gemeinsame Arbeiten/schreiben/machen an Zeugs vorm Rechner. Vereinfacht gesagt.

Heute machte dann das Video die kleine Runde und da kann man sehr schön sehen, wie Google Wave funktioniert, wenn man deutlich zu lange und zu oft Pulp Fiction schaut.

In dem Video sieht man zahlreiche Sachen, die ich in Google Wave noch gar nicht gefunden habe.

Sinnvoll wird Google Wave im folgenden Video erklärt:


YouTube Video direct Wavelink

So richtig kapiert habe ich Google Wave noch nicht. Kommt aber noch. Vielleicht ist es ja wirklich das nächste große Ding? Vielleicht ist es auch nur völliger Quatsch. Wer weiß das schon?

Hamburg und Berlin tauchen nur sehr minimalistisch in den with:public waves auf. Eigentlich nicht erwähnenswert. Darum: Google Wave Hamburg vs. Berlin 0:0

via: kosmar.de und sixtus.cc

Älterer Beitrag

Hamburger Speck vs. Berliner Pfannkuchen

Tutanchamun Hamburg vs. Nofretete Berlin

Nächster Beitrag

1 Gedanke zu „Google Wave Hamburg vs. Berlin“

  1. Hi, bin gerade über Kiezblogs.de zu euch gekommen und höre diesen sinnhaften podcast aus dem Croqueladen. Und zack sehe ich auch gerade, dass du – kaum im cast erwähnt – ne Google-Wave Einladung erhalten habt. Was meint ihr, wollt ihr einem zukünftigen Dauerleser eine Einladung zusenden?! Wäre euch super dankbar…Gruß Jens P.S. in Kenia gibt’s Kuchen?! Etwas makaber oder…

Kommentare sind geschlossen.